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Moderation von Gruppen und Teams

 

Für die erfolgreiche Leitung von komplexen Projekten ist das Beherrschen der Moderationsmethode unverzichtbares Know how.

Die Moderationsmethode liefert ein effizientes und ausgefeiltes Instrumentarium, um Entscheidungs- und Problemlösungsprozesse in Gruppen zu gestalten und zu steuern. Der Moderator ist dabei weder ein Conferencier durch die Veranstaltung noch ein geschickter Manipulator. Er ist vielmehr ein „Methodenprofi“ für ziel- und konsensorientierte Arbeitsweisen.

Nicht zuletzt ist Moderation ein hoch aktuelles Führungskonzept: die Bedeutung von Beteiligung, Transparenz, Führen durch Fragen, Wissen um und Berücksichtigung von psychodynamischen Prozessen werden als wichtige Komponenten für das Gestalten von Veränderung vermittelt

 

Zielgruppe:

Führungskräfte, Projektleiter und Mitarbeiter, die nach Techniken für die Arbeit in Gruppen suchen.

 

Themen:

  • Grundidee der Moderationsmethode
  • Rolle des Moderators
  • Phasen des Moderationsprozesses
  • Einsatz und Gestaltung von Medien
  • Fragetechniken
  • Kreativitätstechniken
  • Musterdesigns für verschiedene Workshop-Formate
  • Situatives Moderieren
  • Umgang mit Störungen
  • Grenzen der Moderationsmethode

 

Methodik:

Kurzvortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, Training (Planung und Durchführung) mehrerer Moderationssequenzen mit zunehmender Komplexität, persönliches Feedback

 

 

Dauer: 3 – 5 (empfohlen) Tage, Gruppengröße max. 12 Teilnehmer/innen